1. Vorwort
2. Leitbild
3. Schulspezifische Rahmenbedingungen
4. Schulentwicklung
   1. Steuergruppe
   2. Kollegiale Hospitation
   3. Studientag
5. Pädagogische und Organisatorische Schwerpunktsetzung
   1. Profil Musikbetonung
   2. Moderne Fremdsprachen
      1. Französisch
      2. Englisch
   3. Sport
   4. Mathematik
   5. Wahlunterricht Verpflichtend (WUV)
   6. Religion
6. Unterrichtsinhaltliche Strukturen
   1. Inklusiver Unterricht - Gemeinsames lernen von Kindern mit und ohne Förderbedarf
   2. Sprachbildung
   3. Schulanfangsphase (SAPH)
   4. Temporäre Lerngruppen (TLG)
   5. Soziales Lernen
7. Übergange
   1. Übergang Kita-Grundschule
   2. Übergang Grundschule - Oberschule
8. Besondere Aktivitäten und Ereignisse
   1. Klassen- und jahrgangsübergreifende Projekte
   2. Klasseninterne Projekte
   3. Jahreshöhepunkte
9. Elternmitarbeit
10. Zusammenarbeit mit außerschulischen Unterstützungseinrichtungen
    1. Kooperative Sprechstunde (SIBUZ)
    2. Jugendfreizeiteinrichtung „Immenweg“
    3. Sozialraumverbund Albrechtstraße
11. Förderverein
12. Entwicklungsvorhaben
13. Anhang
    1. Mögliche Beobachtungsschwerpunkte bei Hospitationen
    2. Kleinklassenkonzept der Grundschule am Insulaner
       1. Einleitung
       2. Ziele
       3. Aufnahme in die Kleinklasse
       4. Förderung der Lerngruppe im Unterricht
       5. Voraussetzungen für die Kleinklassse
       6. Evaluation
    3. Sonderpädagogisches Förderkonzept der Grundschule am Insulaner
       1. Diagnostik und Ermittlung des Förderbedarfs
          1. „Mit Mirola durch den Zauberwald“ (Hirschfeld, Lassek)
          2. Lernausgangslage Berlin (LauBE), alternativ Lernausgangslage Flex und Flo / Spitze in Deutsch
       2. Förderung in der Klasse
       3. Temporäre Lerngruppen
          1. TLG Förderung der phonologischen Bewusstheit (Kl.1)
          2. TLG Förderung der mathematischen Grundlagen (Kl.1)
          3. TLG Sprachförderung / Kieler Leseaufbau (Kl.2)
       4. Förderung der emotional-sozialen Entwicklung
          1. „Lubo aus dem All“ (Hillenbrand, Hennemann, Hens) in einer ersten Klasse
          2. Einzelförderung mit dem Programm „Ich schaff´s!“ (Ben Furman) ab Klasse 3
       5. Beratung
       6. Ausblick
          1. TLG Förderung der mathematischen Grundlagen (Kl.2)
          2. Lubo aus dem All“ in zwei ersten Klassen
    4. Begriffsdefinitionen

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Lernausgangslage Berlin (LauBE), alternativ Lernausgangslage Flex und Flo / Spitze in Deutsch

In den ersten Schulwochen werden die Lernausgangslagen der Erstklässler ermittelt. Schüler mit Förderbedarf in der phonologischen Bewusstheit und im pränumerischen Bereich werden in dem entsprechenden Bereich zunächst in der Klasse, bei Bedarf später in Temporären Lerngruppen gefördert.