„Mit Mirola durch den Zauberwald“ (Hirschfeld, Lassek)
Mit dem Beobachtungsverfahren „Mit Mirola durch den Zauberwald“ werden noch vor Schulanfang die Lernvoraussetzungen, emotional-soziale Fähigkeiten, besondere Stärken und Begabungen und individueller Förderbedarf erfasst. Das Beobachten der Kinder gibt Aufschluss über basale Fähigkeiten, Grob- und Feinmotorik, Wahrnehmung, pränumerische Kompetenz, Lateralität, Sprachkompetenz und Artikulation, phonologische Kompetenz, Merkfähigkeit, Arbeitsverhalten und emotional-soziales Verhalten.
Danach ist es möglich, den Eltern Empfehlungen zur weiteren Förderung bis zum Schulstart zu geben, die Ergebnisse bei der Klassenzuteilung zu nutzen, evtl. sonderpädagogischen Förderbedarf zu beantragen und den Bedarf für sonderpädagogische Förderung für die ersten Klassen zu ermitteln (Temporäre Lerngruppen).